Der Nachrichtendienst Telegram, bisher bekannt als sicherer Rückzugsort für alle möglichen Communities, steht kurz vor einem dramatischen Wandel! Wie kürzlich bekannt wurde, hat Telegram angekündigt, Nutzerdaten an Behörden weiterzugeben, wenn es um schwere Straftaten geht!!!
Doch was bedeutet das für uns – die „Vaping-Community“?
Telegram unter Druck: Telefonnummern und IP-Adressen für Ermittlungen freigegeben 🔓
In den letzten Monaten stand Telegram immer wieder in der Kritik, illegalen Handel zu ermöglichen – von Drogen bis hin zu unversteuerten E-Zigaretten. 🚬
Die Plattform, die sich bisher stets auf ihre starke Verschlüsselung berief, gerät nun unter Druck. Telegram hat angekündigt, Telefonnummern und IP-Adressen von Nutzern an Behörden weiterzugeben, sobald es um schwere Straftaten geht.
Mehr zu Telegrams Entscheidung erfahrt ihr in diesem Artikel von „iFun„:
Telegram will Nutzerdaten an Behörden weitergeben 📱👀
Zusätzlich berichtete auch „Appgefahren„, dass Telegram nicht nur allgemeine Nutzerdaten, sondern explizit Telefonnummern und IP-Adressen preisgeben wird. Diese sensiblen Informationen könnten in Ermittlungsverfahren entscheidend sein, um Nutzern auf die Spur zu kommen, die sich bisher anonym wähnten.
Mehr Details dazu findet ihr hier:
Telegram: Telefonnummer und IP werden bei Behördenanfragen weitergegeben 🚨💻
Neue Risiken für die Vaping-Community: Der Staat schaut genauer hin 🔍
Auch wenn die meisten von uns keine illegalen Aktivitäten betreiben, ist die Sorge, ins Visier zu geraten, durchaus berechtigt. 💭 Immerhin wurden in der Vergangenheit viele Gruppen geschlossen, weil sie unversteuerte Vapes verkauft oder den Verkauf von E-Liquids ohne Genehmigung organisiert haben.
Der neue Schritt von Telegram, Telefonnummern und IP-Adressen an Behörden weiterzugeben, erhöht den Druck auf die Online-Vape-Händler. Viele stellen sich jetzt die Frage:
Ist Telegram noch der richtige Ort, um sich auszutauschen?
Weiterlesen